Sonntag, 21. Oktober 2012

Bauphase I - Erdarbeiten und Bodenplatte - Alles ist vorbereitet für unser Hagemann-Haus (bis 22.10.2012)!

Die Bodenplatte ist fertig gestellt, das Haus kann kommen... und es kommt: am kommenden Dienstag, 23.10.2012, um 7:00 Uhr geht es los :-)

Hier ein paar Impressionen der Entwicklung vom wilden Gestrüpp, unter dem eigentlich kein Bauplatz zu vermuten war, bis zur fertigen Bodenplatte:

Gestrüpp - wo ist der Bauplatz? Erste Baggerstiche.

Wow, so viel Erde wird abgegraben - tiefer als gedacht.

Faszinierend, wie genau ein moderner Bagger arbeiten kann...
...schön eben!

Fundamente werden gegraben, die Zisterne ist schon gesetzt.

Dafür ist ein zweiter Bagger im Einsatz.
Der große Bagger bereitet im Hintergrund schon
den Platz für den Nachbarn (auch Hagemann-Haus) vor.

Die Anschlüsse (an MSH) und Abwasserrohre werden gelegt.

Und schon wird die Bodenplatte eingeschalt.

Die Sauberkeitsschicht und die Stahlmatten sind gelegt.

Der Beton ist gegossen. Das geht schneller als gedacht.

Die Schalung ist schon wieder entfernt, und
alles drum rum sauber mit Schotter aufgefüllt!
Hier kommt dann mal die Holz-Terrasse hin :-)

Drainage mit Spülschächten (sind die hoch ;-) ).

Noch bevor die Bodenplatte komplett durchgetrocknet ist,
wird bereits begonnen, den Hang gegen Abrutschen zu sichern;
dazu entschieden wir uns für Beton-Pflanztröge,
die man als Stützmauer aufeinander setzen kann.
Das war vermutlich körperlich die anstrengendste Arbeit;
die Erde war hart und steinig; ca. um die 100 Schubkarren
voll Erde mussten abgegraben und später wieder in die
Tröge gefüllt werden.

Ein Trog wiegt knapp 40kg; 130 Stück mussten gesetzt werden!

Schön gerade und "im Wasser" soll es sein :-)

Geschafft - "fik und fertig" - mit Schwielen an den Händen!

Dann noch die Bodenplatte mit Bitumenbahnen abdichten!
Fertig für das Hagemann-Haus!
Dies war eine der leichteren Übungen,
erledigt an einem halben Tag!

Freitag, 31. August 2012

Bauphase I - Erdarbeiten und Bodenplatte - Das Gelände hat Form angenommen...

...und es geht voran:

Die Anschlüsse wurden gefunden (ja, das war nicht ganz so sicher, ob da überhaupt was ist ;-) - beim Nachbarn fehlen sie leider zum Teil, kein Abwasserkanal bis jetzt), unsere Abwasserleitungen sind fast alle schon verlegt, Kontrollschacht und Zisterne gesetzt etc.

Ein paar Bilder sind hier zu sehen:

<https://www.facebook.com/media/set/?set=a.212129018914948.46671.100003535549348&type=3>

Und jetzt ein paar Punkte, auf die die Hagemann-Haus-Interessenten unbedingt achten müssen, die uns einiges Kopfzerbrechen bereitet haben. Wenn wir besser informiert gewesen wären, hätten wir uns manche schlaflose Nacht sparen können. Es geht in diesem Fall nicht um das Haus selber, sondern um die Erd- und Kanalarbeiten bevor das Haus kommt.

Schaut Euch das Gelände vorher gut an und vergleicht es mit den Bauantragsplänen. Wir sind aus allen Wolken gefallen, wie viel mehr Erde abgefahren werden musste (Mehrkosten), als vorher geschätzt worden war.

Die Entwässerungspläne von Hagemann taugen nur was für den Bauantrag, weil sie nur schematisch sind. Dank der Baufirma (<http://www.nuebel-bau.de/), die einen Super-Job macht, konnten wir die Probleme lösen (mit eigenen Entwässerungsplänen - Mehrkosten). Allerdings waren die geschätzten Leitungslängen nicht ausreichend (wieder Mehrkosten).

Jetzt haben wir von Herrn Hagemann erfahren, dass wir die fertige Bodenplatte vor dem Hausaufstellen gegen aufsteigende Feuchtigkeit abdichten müssen, d. h. wir müssen 80m² entweder mit dem Pinsel anstreichen oder mit Bitumenbahn abdecken und verschweißen (zusätzlicher Zeitaufwand und Mehrkosten.)

Löchert den Herrn Hagemann bei euren Gesprächen mit allen Fragen rund um die Erd- und Kanalisationsarbeiten und sonstige Dinge, die man noch selber machen muss, denn nicht alles geht aus den Hagemann-Unterlagen hervor. Herr Hagemann gibt immer gerne und ausführlich Auskunft, er mailt immer zurück oder ruft zurück, aber man muss bestimmte Dinge schon wissen, ein bestimmtes Grundwissen über Hausbau muss da sein, damit man überhaupt richtig nachfragen kann.

Und kalkuliert eure Nebenkosten für diese Arbeiten nicht zu nieder, eher mehr als weniger!

Montag, 27. August 2012

Bauphase I - Erdarbeiten und Bodenplatte - Die ersten Bagger-"Stiche" sind getan :-)

Bei bestem Wetter konnte der Bagger heute morgen loslegen:


Und hier kommen schon die Teile der Zisterne "angeflogen":





Sonntag, 26. August 2012

Bauphase I - Erdarbeiten und Bodenplatte - Morgen geht es richtig los!

Vorgestern sah es auf der Baustelle unverändert aus:



[vielleicht etwas verwildert ;-) ]

Die Planung und das lange Warten haben aber morgen ein Ende. Abends wurde der Bagger angeliefert und ab Montag wird hier das Unterste zuoberst gekehrt und Platz geschaffen für unser Haus; es wird eingeebnet, abgefahren, ausgegraben, mit der Schaufel am Gelände geknabbert, baumstumpfgefräst und vieles mehr... dann kommt die Bodenplatte... und Mitte Oktober wird das Haus aufgestellt!



In der Zwischenzeit haben wir einige Überraschungen erlebt :-(  Es wurden Dinge aktuell, mit denen wir nicht gerechnet hatten. Es fing während der Baugenehmigungsphase bereits an: Der Abwasser-Kanal liegt auf dem Privatgrundstück des Vorbesitzers (die Zufahrt), also mussten wir von ihm eine "Baulast" unterschreiben lassen, dass wir unser Abwasser durch "seinen" Kanal ableiten dürfen. Zwar war dies keine große Sache, da der Besitzer ohne Einwand unterschrieb, aber es hielt die Baugenehmigung etwas auf.

Bei dieser Gelegenheit wurde festgestellt, dass niemand einen Plan hat, in dem verzeichnet und bemaßt ist, wo der Abwasser-Kanal und die Wasserleitung in unserem Grundstück überhaupt liegt. Weder der Vorbesitzer, der auch die Erschließung des kleinen Baugebiets privat beauftragt hat, noch der ortsansässige Planer der Bauplätze, noch die Tiefbau-Firma, die die Arbeiten vor ca. 6 Jahren durchgeführt hat, fand irgend etwas. Auch mehrmaliges Öffnen von Kanal- und Hydrantendeckeln sorgten nicht für Klärung. Nur die Pläne der EnBW und der Telekom lassen vermuten, dass dort, wo deren Leitungen liegen, auch ungefähr die anderen liegen könnten. Jetzt heißt es für den Bagger-Fahrer am Montagmorgen erst mal, vorsichtig zu graben und die Anschlüsse zu suchen.

Mal davon abgesehen, dass uns die Sommerferien dazwischen kamen, erhielten wir zusammen mit der Entwässerungsgenehmigung von der Gemeinde unerwartet die Auflage, unser Regenwasser entweder komplett versickern zu lassen oder mittels einer sog. Retentionszisterne zwischenzuspeichern und verlangsamt an den öffentlichen Kanal abzuleiten. Versickerung ging gar nicht, weil alleine das geologische Gutachten zur Bestimmung der Versickerungsfähigkeit unseres Baugrunds schon über 2.000€ gekostet hätte und von dem versickerten Wasser hätten wir dann nichts gehabt. So haben wir uns für eine Retentionszisterne von der Fa. Mall entschieden. Mit dieser Zisterne können wir den von der Gemeinde geforderten Regenspeicher realisieren und zusätzlich das darüber hinaus gehende Regenwasservolumen im Haus in den WCs, in der Waschmaschine und im Garten nutzen (letzteres von Anfang an, die anderen erst später, weil das Budget dafür vorerst nicht reicht).


[Quelle: <http://www.mall.info>]

Alles in allem stiegen somit die "Nebenkosten" unseres Unternehmens immens an!

Die nächste Überraschung lauert bereits auf dem Grundstück: Können wir den Kontrollschacht weit genug weg vom Haus eingraben, so dass wir mit der Grube nicht in den Bereich des Hausfundments kommen, oder müssen wir die Bodenplatte an dieser Ecke bis zur Sohle des Kontrollschachts untermauern!?

Ansonsten sind die Planungen, die das Haus selber betreffen, prinzipiell abgeschlossen. Die restlichen Gewerke sind alle beauftragt, terminiert und z. T. liegen bereits Bauelemente bei mir im Büro (bzw. in der Gäste-Toilette) :-) Von daher ist alles im grünen Bereich.

Ach ja, nicht zu vergessen: Kurz entschlossen haben wir noch eine Photovoltaik-Anlage geordert. Mit dieser belegen wir den Rest des Daches, das was neben und unterhalb der Solar-Thermie noch frei ist, mit PV-Elementen, so dass wir noch um die 6,2 kWp Strom produzieren werden. Anders herum gerechnet werden wir ca. 5.600 - 6.200 KW Strom im Jahr produzieren von denen wir nur ca. 4.000 KW selber benötigen werden. Bei der Energie-Geschichte bin ich sehr gespannt, welche Gesamt-Energie-Bilanz unser Hagemann-Haus am Ende erreichen wird :-D

Mittwoch, 16. Mai 2012

Der Bauantrag ist unterwegs

Vor zwei Wochen haben wir unseren Bauantrag abgegeben.

Gestern wurde er vom Techn. Ausschuss der Gemeinde abgenickt.

Heute kam ein Brief vom Landratsamt, weil noch irgend welche Informationen bzgl. der Heizung fehlen. Wir heizen mit Sonne, Fernwaerme und Holz; jetzt wollen die wissen, wo wir unseren Brennstoff lagern (Sonne? Im Weltall! Fernwärme? Beim Hersteller! Holz? Vielleicht beim Nachbarn im Garten ;-) ).

Jetzt ist Herr Hagemann wieder gefragt. Mal sehen, wie lange die Genehmigung insgesamt dauern wird.

Dienstag, 17. April 2012

Ausgeschwitzt :-)

Sie steht: die Küchenplanung! Wie man sieht, haben wir uns für Gas entschieden - der Rest ohne Worte...




 

Montag, 9. April 2012

Schritt für Schritt geht es weiter

In kleinen Schritten gehen wir voran und kommen unserem Ziel näher.

Letzte Woche haben wir die Küche detaillierter vorgestellt bekommen - das Budget wird zwar überschritten, aber das Preis-Leistung-Verhältnis stimmt und was wir brauchen, das haben wir drin. Nun sind wir aber am Überlegen, ob wir das Kochfeld von einem Ceran- in ein Gas-Kochfeld umtauschen sollen... (wir berichten weiter).

Zur Zeit sind wir am Einholen von Angeboten für die Erdarbeiten und die Bodenplatte. Dies ist eine spannende Angelegenheit, vor allem deshalb, weil wir bisher nur das Angebot der Fa. Knecht zum Vergleich haben, das aber keine Erdarbeiten enthält. Wo landen wir hier mit den Kosten für die Baugrube, die Vorbereitungsmaßnahmen für die Bodenplatte, den Anschluss des Kanals usw.!? Das erste Angebot jedenfalls war schon jenseits von Gut und Böse... :-(
Eine weitere Frage ist die Ausführung des Innen-Schornsteins. Nehmen wir einen, der Stein für Stein aufgebaut wird? Ausführung LAS oder nicht? Oder doch lieber geschosshohe Bauweise? Aber wer stellt die Teile dann auf? Können wir den Kran, der für den Hausbau von der Fa. Hagemann gestellt wird, mitbenutzen? Wie wird der Schornstein außen verkleidet und abgedichtet? Die Tendenz geht momentan zu einem kompakten Schornstein in Leichtbauweise, den man ohne Kran aufbauen kann, der aber doch nicht nur aus vielen einzelnen Steinen besteht und der auch gleich für weniger Geld eine Außenverkleidung über Dach hat. Das muss aber u. a. zuerst noch mit dem Schornsteinfeger geklärt werden, der den Schornstein später schließlich abnehmen muss. Obwohl wir eine externe Verbrennungsluftzufuhr haben wollen, sind wir von der LAS-Bauweise weg gekommen. Wir werden auf Empfehlung von Herrn Hagemann ein Leerrohr unter der Bodenplatte einbauen lassen, an das der Kaminofen angeschlossen wird.
Den Kaminofen haben wir uns auch bereits ausgesucht (die Auswahl ist ja riesig groß, nachdem wir nicht mehr nach einem wasserführenden Kaminofen suchen ;-) ).

Es wird ein "Luno" von der Fa. Hase (siehe: www.hase.de/de,de,17,Luno,kaminofen.html)!






















 
Ansonsten sind die Unterlagen für den Bauantrag in der Bearbeitung. Diesen wollen wir diesen Monat abgeben. Auch da sind wir jetzt schon gespannt, wie lange die Mühlen der verschiedenen Ämter mahlen werden. Da wir in einem Gebiet ohne Bebauungsplan bauen, uns nach §34 an die Umgebungsbebauung anpassen müssen, kann dies länger dauern, hat man uns schon vorgewarnt... :-( Schau'n wir mal...

...jedenfalls werden wir in allen Fragen zeitnah von Herrn Hagemann persönlich per Email oder telefonisch unterstützt und informiert, was wir sehr schätzen!

Mittwoch, 28. März 2012

Geschwitzt beim Küchen-Planungsgespräch

Gestern waren wir zum zweiten Planungsgespräch beim Küchenstudio unserer Wahl (http://www.moebel-steinle.de/): Nach über drei Stunden waren wir am Ende... - mit den Details der Küche, die als Grundlage des konkreten Angebots dienen werden, aber auch mit unserer Kondition ;-) - wir dachten: "Meine Güte, die Küche ist ja fast noch komplizierter als das ganze Haus!".

Aber: Wir sind sehr einverstanden mit dem, was jetzt vorab mal auf dem Papier ist. Wenn nächste Woche das endgültige Angebot steht und unser Budget nicht gesprengt wird, dann werden wir eine magnolien-weiße Küche von http://www.leicht.de/ vom Typ KANTO bekommen.

Beim nächsten Gespräch werden wir dann die Küche visualisiert in 3D sehen!

Mittwoch, 21. März 2012

Ein "schwäbisches" Thema: Der Keller ;-)

Ach du Schreck - wir bauen ohne Keller! Wir haben den Eindruck, dass das im Schwabenland fast ein Verbrechen ist!

"Wie könnt ihr nur ohne Keller bauen!?"
"Ohne Keller? Das geht doch gar nicht...!"
"Keinen Keller? Den braucht man doch unbedingt!"
...

Keiner scheint das zu verstehen, außer unserem Budget. Dieses sagt nämlich eindeutig, dass ein Keller nicht mehr drin ist. Außerdem haben wir noch einen Spitzboden, den wir als Stauraum verwenden werden und der durch die hohe Dachneigung und den relativ hohen Kniestock sehr viel Platz bietet. Punkt!

Warum gerade Hagemann Haus?

Es gibt viele Gründe, warum wir uns für Hagemann Haus entschieden haben:

Wir haben uns einige Fertighäuser angeschaut, ließen uns beraten und holten mehrere Angebote ein. Auch ein Massivhaus haben wir uns zum Vergleich anbieten lassen. Erstens war schon das zu erwartende Preis-/Leistungsverhältnis des Hagemann Hauses das Beste. Zweitens hatten wir bei den vorher besichtigten Fertighäusern immer den Eindruck, in einem mit Platikfolie hermetisch abgedichtenen "Müllsack" wohnen zu müssen. Wir wollten keine Zwangsbelüftung, die ähnlich wie eine Klimaanlage funktioniert, wir wollen frische Luft in unser Haus rein lassen können - wir wollen ein gesundes Wohnklima haben.

Da fanden wir zufällig im Internet die Website der Firma Hagemann Haus und waren sofort begeistert von Bauwerken nach bau- biologischen Kriterien mit nachhaltigen, wohngesunden Baustoffen, handwerklicher Tradition und echter Zimmermannsarbeit und vor allem von nach außen diffusionsoffenen Wänden. Auch die Kritiken und Beschreibungen in verschiedenen Foren überzeugten uns von dieser Firma.

Als wir dann das erste Mal Herrn Hagemann live erlebten, war für uns klar, dass wir nur mit ihm bauen würden. Bisher haben sich auch alle in den bereits erwähnten Foren nachlesbaren positiven Kritikpunkte bewahrheitet. Hier baut man mit einem Architekten, der nahe am Kunden arbeitet, nicht mit einem Vertreter, der nach dem Verkaufsabschluss auf Nimmer-Wiedersehen verschwindet. Herr Hagemann hat immer ein offenes Ohr für alle noch so klein erscheinenden Belange - er nimmt die Bauherren ernst!

Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit :-)

Modell-Ansicht

So wird das Haus aus ungefähr der gleichen Perspektive aussehen :-)

Momentan wird von unserem Haus-Lieferanten Hagemann Haus der Bauantrag vorbereitet, wir sind mit der Küchenplanung und mit dem Heizungskonzept beschäftigt und die Bodenplatte haben wir bei zwei ortsansässigen Firmen angefragt.

Für die Heizung haben wir uns für folgendes Konzept entschieden: Die Zentrale wird ein 1000-Ltr-Pufferspeicher mit Frischwasserstation sein. Der Speicher wird zum einen von der Sonne über 6 Kollektoren aufgeheizt, zum anderen wird er mit Fernwärme gespeist, die mit Biogas hergestellt wird. Für die Übergangszeit und die Gemütlichkeit gibt es dann noch einen Kaminofen. (Von dem ursprünglich angedachten "wasserführenden" Kaminofen sind wir aus Kostengründen und mangels Auswahl - für 10kW Leistung - abgekommen).

Da soll ein ganzes Haus hinpassen!?

Er sieht zugegebenermaßen noch chaotisch aus, aber er ist tatsächlich groß genug und aufgeräumt wird er vom zukünftigen Nachbarn hoffentlich auch bald - "unser" Bauplatz!

Mittwoch, 14. März 2012

Baustelle ;-)

Wenigstens der Blog ist schon/noch eine Baustelle; die Wiese in O. leider noch nicht!